Aktuelle Interviews, Gastbeiträge und Pressemitteilungen sowie Termine werden hier veröffentlicht. 

images/presse/pressefoto/20._WP_Pressefoto_Renate_Kuenast.jpgRenate Künast Pressefoto
Foto: Anne Hufnagl

Pressemitteilungen aus dem Bundestag

15.
März
2024

Zu den Vorschlägen der EU-Kommission zu Änderungen an der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), erklärt Renate...


05.
März
2024

Zu den heute veröffentlichen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erklärt Renate Künast, Sprecherin für...


20.
Februar
2024

Der erste Bürgerrat des Deutschen Bundestags übergibt heute zum Abschluss das Bürgergutachten an Bundestagspräsidentin...


Weitere Pressemitteilungen und Veröffentlichungen

Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau

Das gescheiterte Ernährungssystem

17.01.2019 I Unser Ernährungssystem ist gescheitert. Wir brauchen die Wende, die wieder die gute, gesunde Ernährung der Menschen und nicht die Gewinne der Konzerne in den Mittelpunkt stellt. Ein Gastbeitrag von Renate Künast.

Zum Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau  

Artikel in der Berliner Morgenpost

Das wünschen sich Berliner*innen zu Weihnachten

 26.12.2018 | Die Berliner Morgenpost hat Berliner*innen nach ihren Wünschen und Hoffnungen für die Stadt gefragt. Renate Künast wünscht sich "Berlin als gesunde Stadt für alle".

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Artikel in der taz

NS-Kontinuitäten in der Berliner Justiz

 10.12.2018 | Wie viele alte Nazis waren in der Berliner Justiz nach 1945 tätig und mit welchen Folgen? Renate Künast hatte mit ihren Mitstreiter*innen der Alternativen Liste schon 1987 einen Antrag auf Errichten eines Dokumentations- und Forschungsinstitut gestellt. Jetzt wird das Forschungsprojekt an HU und FU realisiert. 

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Interview in der WirtschaftsWoche

„Wir müssen die Lebensmittel-Multis zur Veränderung zwingen“

10.12.2018 | Renate Künast hat mit der WirtschaftsWoche über eine völlig fehlgeleitete Nahrungsmittel-Industrie, unsere falsche Ernährung und ihre Gesetzesvorschläge für weniger Zucker, Salz und Fett in Lebensmitteln gesprochen. 

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Statement in der Hannoverschen Allgemeinen

"Wir brauchen mehr Transparenz im Netz"

 07.12.2018 | In Frankreich sollen Parteien und Politiker*innen besser vor Fake News geschützt werden. Renate Künast warnt vor einer Ungleichbehandlung von normalen Bürger*innen und fordert mehr Transparenz im Netz. 

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Artikel im Tagesspiegel

Tierschutz: Dürfen Ferkel doch länger ohne Betäubung kastriert werden?

 29.11.2018 | Eigentlich soll mit der Kastration von Ferkeln bei vollem Bewusstsein ab 2019 Schluss sein. Der Bundestag könnte jedoch am kommenden Donnerstag über eine Verlängerung abstimmen. Renate Künast sagt dazu: "Die nun durchgepeitschte Entscheidung sichert einzig und allein die Profite der Schlachtindustrie."

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Interview im Tagesspiegel

"Wir strahlen eine gewisse Ruhe aus"

 23.11.2018 | Die Berliner Grünen liegen in den Umfragen vorne. Was empfiehlt die Abgeordnete Renate Künast für die nächste Wahl ums Rote Rathaus?  

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Netzwerkdurchsetzungsgesetz im Handelsblatt

Wir brauchen eine Gesamtstrategie gegen die Verrohung im Netz

 22.11.2018 | Das Gesetz gegen Hass im Netz muss aus unserer Sicht dringend auf den Prüfstand. In unserem Bundestagsantrag "NetzDG weiterentwickeln - Nutzerrechte stärken, Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken sicherstellen" bennenen wir Punkte, die geändert werden müssen. 

 

Renate Künast sagt dazu: "Während die Regierung in aller Seelenruhe die ersten Transparenzberichte nach NetzDG evaluiert, sage ich: grobe, handwerkliche Fehler des NetzDG müssen dringend nachgebessert werden. Ich

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Veranstaltungsbericht im SPIEGEL

Keine Gentechnik in der Landwirtschaft

 31.10.2018 | In einem Streitgespräch mit Evolutionsbiologe Detlef Weigel macht Renate Künast ihre Position zum Thema Gentechnik deutlich. In Deutschland soll es keine gentechnisch veränderten Lebensmittel geben. 

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Interview in der WELT

„Wir brauchen eine Ernährungswende“

17.10.2018 | In dem Interview mit der WELT macht Renate Künast deutlich, wieso wir eine Ernährungswende brauchen und wieso dafür der Zuckergehalt in unseren Lebensmitteln reduziert werden muss. Leider können den Beitrag nur zahlende Abonnennt*innen aufrufen. 

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