Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau
Wissen, was drin ist
12.03.2018 | Am 15.03.2018 ist Weltverbrauchertag! Die Große Koalition hat in den letzten Jahren beim Verbraucherschutz auf Freiwilligkeit der Unternehmen gesetzt. Das muss sich ändern. Denn Verbraucherpolitik muss die Verbraucher schützen und nicht die Wirtschaft! Unter dem Link geht es zu Renate Künasts Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau.
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Beitrag im MDR
Neuer Job Bundesminister - Das sind die Voraussetzungen
12.03.2018 | Voraussetzungen für einen Job als Bundesminister? Das ist meine Meinung dazu: Ein Minister sollte sich für sein Ressort interessieren, sein Haus gut organisieren und vor allem strategisch denken können. Der Landwirtschaftsminister oder die Landwirtschaftsministerin muss nicht selber die Milch aus der Kuh kriegen, sondern muss die Situation der Milchbauern verstehen und verstehen, wie die Struktur ist. Mehr dazu im Beitrag unten.
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Sendung von Standort Berlin
Buch: Kampf gegen Pestizide
12.03.2018 | In dem neuen Buch „Die Pestizidlüge“ von André Leu hat Renate Künast das Vorwort geschrieben. Über das Buch und die Mythen um angeblich sichere Pestizide, die aber nicht sicher sind, hat sie in der TV Sendung „Standort Berlin“ gesprochen.
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Beitrag in der Frankfurter Rundschau
Verfassungsrichter: Schwierige Karlsruher Personalie
08.03.2018 | Verfassungsrichterwahl: Für alle Wahlen zu Gerichten muss gelten, dass sich die gesamte Gesellschaft darin wiederfindet. Für etwas anderes gibt es keine Regel. Deshalb hoffe ich auf sorgsame Beratungen. Mehr dazu im verlinkten Beitrag.
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Beitrag im MDR
Frauen an der Macht – ein Blick in die Bundespolitik
08.03.2018 | Frauen an der Macht – ein Blick in die Bundespolitik Nicht nur am Frauentag zeigt sich: auch in der politischen Debattenkultur muss noch viel passieren. Mehr unter dem verlinkten Beitrag.
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Beitrag im Handelsblatt
Hasskommentare werden erst nach 80 Tagen gelöscht – Kampf gegen Hetze immer schwieriger
06.03.2018 | Ecos Jahresbericht über gemeldete online Inhalte zeigt klar, dass es kaum offensichtlich rechtswidrige Inhalte gibt. Das NetzDG wurde in einem Hauruck-Verfahren durch das Parlament gepeitscht. Wir müssen dieses handwerklich schlecht gemachte jetzt Gesetz ordentlich verbessern. Die Justiz muss außerdem personell und technisch besser ausgestattet werden, um den gestiegenen Fallzahlen Herr zu werden.
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Beitrag in der taz
Mikroplastik in Kosmetik: Grüne fordern Verbot
06.03.2018 | Mikroplastik muss aus Kosmetik- und Pflegeprodukten verschwinden! Wir fordern ein nationales Verkaufsverbot für kosmetische Produkte mit Mikroplastik, so wie es Schweden bereits umgesetzt hat. Außerdem muss die Bundesregierung der Empfehlung des Umweltbundesamts folgen und sich auch auf europäischer Ebene für ein vollständiges zeitnahes Verbot von Mikroplastik in Kosmetik- und Pflegeprodukten innerhalb der EU einsetzen.
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Beitrag in der Süddeutschen Zeitung
Grüne mahnen zu verantwortungsvollem Fischverzehr
13.02.2018 | Fisch ist wichtig für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Wir müssen aber dringend auf freilebende gefährdete Fischarten wie Aal, Alaska Seelachs, Forellen oder Garnelen verzichten und auf Qualitätssiegel für nachhaltigen Fisch beziehungsweise Bio achten. Verbraucher*innen hierzulande brauchen dringend Transparenz beim Einkauf. Die weltweite Überfischung muss schnell beendet und schädliche Fischereimethoden untersagt werden.
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taz Interview
„So können die Bürger nur blöd gucken“
09.01.2018 Im Interview mit der taz.die tageszeitung spricht Renate Künast zu Glyphosat und dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Das BfR muss jetzt endlich sagen: "Wir wollen, dass alle Studien öffentlich gemacht werden und dass sie unabhängig von der Industrie erstellt sind" so Renate Künast. Das ganze Interview gibt es im Link unten.
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Interview
Renate Künast on pesticide authorisation
09.01.2018 Green politician on pesticide authorisation: “I’m dumbfounded”
Glyphosate is harmless? It was not for such statements that Renate Künast founded the Federal Institute for Risk Assessment in 2002 during her time as Federal Minister of Consumer Protection, Food and Agriculture.
taz: Ms Künast, fifteen years ago, as the Green party’s Federal Minister responsible for food, you founded the Federal Institute for Risk Assessment (BfR). The Institute’s job is to provide information to the authorising authorities on how dangerous or safe
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