Aktuelle Interviews, Gastbeiträge und Pressemitteilungen sowie Termine werden hier veröffentlicht. 

images/presse/pressefoto/20._WP_Pressefoto_Renate_Kuenast.jpgRenate Künast Pressefoto
Foto: Anne Hufnagl

Pressemitteilungen aus dem Bundestag

15.
März
2024

Zu den Vorschlägen der EU-Kommission zu Änderungen an der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), erklärt Renate...


05.
März
2024

Zu den heute veröffentlichen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erklärt Renate Künast, Sprecherin für...


20.
Februar
2024

Der erste Bürgerrat des Deutschen Bundestags übergibt heute zum Abschluss das Bürgergutachten an Bundestagspräsidentin...


Weitere Pressemitteilungen und Veröffentlichungen

Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau

Wissen, was drin ist

 12.03.2018 | Am 15.03.2018 ist Weltverbrauchertag! Die Große Koalition hat in den letzten Jahren beim Verbraucherschutz auf Freiwilligkeit der Unternehmen gesetzt. Das muss sich ändern. Denn Verbraucherpolitik muss die Verbraucher schützen und nicht die Wirtschaft! Unter dem Link geht es zu Renate Künasts Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau. 

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Beitrag im MDR

Neuer Job Bundesminister - Das sind die Voraussetzungen

12.03.2018 | Voraussetzungen für einen Job als Bundesminister? Das ist meine Meinung dazu: Ein Minister sollte sich für sein Ressort interessieren, sein Haus gut organisieren und vor allem strategisch denken können. Der Landwirtschaftsminister oder die Landwirtschaftsministerin muss nicht selber die Milch aus der Kuh kriegen, sondern muss die Situation der Milchbauern verstehen und verstehen, wie die Struktur ist. Mehr dazu im Beitrag unten. 

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Sendung von Standort Berlin

Buch: Kampf gegen Pestizide

12.03.2018 | In dem neuen Buch „Die Pestizidlüge“ von André Leu hat Renate Künast das Vorwort geschrieben. Über das Buch und die Mythen um angeblich sichere Pestizide, die aber nicht sicher sind, hat sie in der TV Sendung „Standort Berlin“ gesprochen.

Zur Sendung von Standort Berlin  

Beitrag in der Frankfurter Rundschau

Verfassungsrichter: Schwierige Karlsruher Personalie

08.03.2018 | Verfassungsrichterwahl: Für alle Wahlen zu Gerichten muss gelten, dass sich die gesamte Gesellschaft darin wiederfindet. Für etwas anderes gibt es keine Regel. Deshalb hoffe ich auf sorgsame Beratungen. Mehr dazu im verlinkten Beitrag. 

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Beitrag im MDR

Frauen an der Macht – ein Blick in die Bundespolitik

08.03.2018 | Frauen an der Macht – ein Blick in die Bundespolitik Nicht nur am Frauentag zeigt sich: auch in der politischen Debattenkultur muss noch viel passieren. Mehr unter dem verlinkten Beitrag. 

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Beitrag im Handelsblatt

Hasskommentare werden erst nach 80 Tagen gelöscht – Kampf gegen Hetze immer schwieriger

06.03.2018 | Ecos Jahresbericht über gemeldete online Inhalte zeigt klar, dass es kaum offensichtlich rechtswidrige Inhalte gibt. Das NetzDG wurde in einem Hauruck-Verfahren durch das Parlament gepeitscht. Wir müssen dieses handwerklich schlecht gemachte jetzt Gesetz ordentlich verbessern. Die Justiz muss außerdem personell und technisch besser ausgestattet werden, um den gestiegenen Fallzahlen Herr zu werden.

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Beitrag in der taz

Mikroplastik in Kosmetik: Grüne fordern Verbot

 06.03.2018 | Mikroplastik muss aus Kosmetik- und Pflegeprodukten verschwinden! Wir fordern ein nationales Verkaufsverbot für kosmetische Produkte mit Mikroplastik, so wie es Schweden bereits umgesetzt hat. Außerdem muss die Bundesregierung der Empfehlung des Umweltbundesamts folgen und sich auch auf europäischer Ebene für ein vollständiges zeitnahes Verbot von Mikroplastik in Kosmetik- und Pflegeprodukten innerhalb der EU einsetzen.

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Beitrag in der Süddeutschen Zeitung

Grüne mahnen zu verantwortungsvollem Fischverzehr

13.02.2018 | Fisch ist wichtig für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Wir müssen aber dringend auf freilebende gefährdete Fischarten wie Aal, Alaska Seelachs, Forellen oder Garnelen verzichten und auf Qualitätssiegel für nachhaltigen Fisch beziehungsweise Bio achten. Verbraucher*innen hierzulande brauchen dringend Transparenz beim Einkauf. Die weltweite Überfischung muss schnell beendet und schädliche Fischereimethoden untersagt werden. 

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taz Interview

„So können die Bürger nur blöd gucken“

09.01.2018 Im Interview mit der taz.die tageszeitung spricht Renate Künast zu Glyphosat und dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Das BfR muss jetzt endlich sagen: "Wir wollen, dass alle Studien öffentlich gemacht werden und dass sie unabhängig von der Industrie erstellt sind" so Renate Künast. Das ganze Interview gibt es im Link unten.

Zum Interview in der TAZ  

Interview

Renate Künast on pesticide authorisation

09.01.2018 Green politician on pesticide authorisation: “I’m dumbfounded”

Glyphosate is harmless? It was not for such statements that Renate Künast founded the Federal Institute for Risk Assessment in 2002 during her time as Federal Minister of Consumer Protection, Food and Agriculture.

taz: Ms Künast, fifteen years ago, as the Green party’s Federal Minister responsible for food, you founded the Federal Institute for Risk Assessment (BfR). The Institute’s job is to provide information to the authorising authorities on how dangerous or safe

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