Facebook & Co.
Respekt und Anstand gegen den Hass
18.10.2017 Hasskommentare sollen den Diskurs im Internet gezielt verändern. Über ihre Erfahrungen, die sie auch in ihrem neuen Buch „Hass ist keine Meinung“ schildert, sprach Renate Künast mit Jana Anhamm, Julia Mutter und Mareike Uhlmann vom „Projekt Junge Zeitung“. Das Projekt steht diesmal unter dem Thema „Werte“. Daher wollten die Studentinnen von der Politikerin auch wissen, wie die Demokratie gestärkt werden und was jeder Einzelne tun kann. Das Interview gibt es im Link unten zum Nachlesen.
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Renate Künast fordert mehr Transparenz
Kampf gegen die Macht der Algorithmen
14.10.2017 Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages untersucht in einem von Renate Künast in Auftrag gegebenen Gutachten Algorithmen und mögliche Regelungsinstrumente. Laut der Experten bestehe Bedarf an weiterführenden Regelungen zur Algorithmenkontrolle und deren inhaltliche Ausgestaltung. Von Belang ist etwa, welche Faktoren das Ergebnis einer Suchanfrage bei Google beeinflussen. Gegen Diskriminierungseffekte braucht es klare Regeln. Online-Plattformen sollten die ergebnisrelevanten Kriterien und ihre Gewichtung
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Grüne Forderung
Mehr Transparenz bei Prüfung und Zulassung von Glyphosat in Europa
13.10.2017 Der Fall Glyphosat macht deutlich, dass die bisherige Praxis der Überprüfung und Zulassung gefährlicher Stoffe in Europa grundsätzlich überdacht und auf neue sichere Füße gestellt werden muss. Wir brauchen vor allem mehr Transparenz. Verwendete Gutachten und Daten müssen vollständig öffentlich zugänglich sein. Mehr dazu im Beitrag von Merkur.de
Zum Beitrag von Merkur.de...
Bundestagswahl 2017
Alle wissen, dass Jamaika natürlich gewagt ist
04.10.2017 Für uns steht fest, dass wir beim Thema Klima und Umwelt keinen Aufschub mehr dulden. Und noch etwas ist klar: Einen Rechts-Schwenk, um die AfD zu schwächen, machen die Grünen nicht mit. Zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen spricht Renate Künast im Interview mit der B.Z.
Zum Interview in der B.Z.
Bundestagswahl 2017
Renate Künast zu Jamaika-Verhandlungen
26.09.2017 Renate Künast im Interview mit dem Tagesspiegel über einen möglichen Partner aus Bayern, das Jamaika-Bündnis und Michael Müllers Tegel-Schlappe. Mehr dazu im Link unten.
Zum Interview im Tagesspiegel
Colonia Dignidad
Früherer Arzt Hartmut Hopp muss in Deutschland in Haft
15.09.2017 Die Strafe gegen den ehemaligen Arzt der Colonia Dignidad kann in Deutschland vollstreckt werden - das hat das Landgericht Krefeld entschieden. Hartmut Hopp muss sich wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch verantworten.
"Aus rechtsstaatlicher Sicht ist das eine richtig gute Nachricht", sagte Renate Künast dem SPIEGEL. Als Vorsitzende des Rechtsausschusses war sie mit einer Delegation von Bundestagsabgeordneten im November 2016 nach Chile gereist, hatte die ehemalige Kolonie besucht und Betroffene gesprochen. Im
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Renate Künast
Braucht die Deutsche Bahn mehr Zug?
15.09.2017 Die Deutsche Bahn ist im internationalen Vergleich langsam und störungsanfällig. Woher kommt die deutsche Langsamkeit und was sagt sie über das (Bahn-)Land Deutschland aus? Um diese Frage drehte sich eine Spezialausgabe zu europäischen Bahnidentitäten des NZZ-Podium in Berlin, bei dem auch Renate Künast sprach.
Wir Grüne nehmen Klimaschutz ernst und wollen die Bahn mit folgenden Maßnahmen wieder fit und zuverlässig machen. Wir sorgen dafür, dass sie wieder pünktlich und bezahlbar wird. Wir investieren in ein besseres Schienennetz. Wir
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Buch von Renate Künast
"Hass ist keine Meinung"
13.09.2017 Renate Künast hat am 08. September in Berlin ihr neues Buch „Hass ist keine Meinung – was die Wut in unserem Land anrichtet“ (Heyne Verlag) vorgestellt.
Hintergrund:
"Du ekliges Wesen", "Gesindel", "du dummes Stück grüne Scheiße" – vermeintlich besorgte Bürger machen ihrer Wut in Hassmails oder feindseligen Kommentaren auf Facebook und Twitter Luft. Adressaten sind engagierte Menschen: Flüchtlingshelfer
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Fake News
Renate Künast kritisiert Staatsanwälte
12.09.2017 Renate Künast wehrt sich weiter gegen die Schmähung durch einen Facebook-Nutzer. Ihre Anzeige wurde zuvor eingestellt. In der Einstellungsverfügung berief sich die Staatsanwaltschaft zunächst darauf, dass der Urheber des Facebook-Eintrags nicht habe festgestellt werden könne, da die in Irland ansässige Facebook Inc. auf ein Auskunftsersuchen nicht reagiert habe.
Die Politikerin sagte gegenüber der SZ, der Fall sei von der Staatsanwaltschaft offensichtlich falsch bewertet worden. Künast erklärte zum einen, dass Facebook mit den deutschen
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Heise online
Künast fordert Enquete-Kommission zur Macht von Algorithmen
11.09.2017 Das von Renate Künast in Auftrag gegebene Gutachten zu Algorithmen zeigt:
Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotik brauchen eine breite Debatte. Wir müssen Spielregeln und Leitplanken aufzeigen für Versicherungen, Haftung und für den Datenschutz.
Direkt zum Beitrag.