Gastbeitrag im Handelsblatt

Mieter brauchen mehr Rechte

27.09.2016 Nicht nur der angespannte Wohnungsmarkt macht es den Mietern schwer. Durch Gesetzesänderungen ist das Mietrecht mehr und mehr in Schieflage geraten – und wird seiner Schutzfunktion kaum noch gerecht. Ein Gastbeitrag von Renate Künast und Chris Kühn (Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik)

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Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau

Öffnet Ceta eine Hintertür für TTIP?

06.09.2016 Internationale Handelsabkommen wie Ceta müssen grundsätzlich korrigiert werden. Renate Künast antwortet in ihrem Gastbeitrag auf BDI-Präsident Grillo.

Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau  

Grünen-Klage gegen Vorratsdatenspeicherung "Verdächtig ist jede und jeder"

03.09.2016 Die Grünen haben in Karlsruhe ihre Klage gegen die Vorratsdatenspeicherung eingereicht. Nun müssen sich die Richter erneut mit der umstrittenen Datenerfassung beschäftigen. Doch wird überhaupt schon überwacht? Darüber gibt es widersprüchliche Aussagen. Alles zu der Klage finden Sie im Bericht der Tagesschau.

Bericht der Tagesschau  

Heldin eines Stadtteils

27.08.2016 Bei einem Marktbesuch wird der Autor Oliver Rasche Zeuge des Berliner Straßenwahlkampfes von Grünen-Politikerin Renate Künast. Was dann passierte, lässt ihn seitdem vor Ehrfurcht nicht mehr schlafen. Beobachtungen im Berlin Wahlkampf 2016 - so wurde Renate Künast zur Heldin eines Stadtteils.

Zum Artikel von Oliver Rasche für die Welt  

Frankfurter Rundschau

China – Made in Italy

24.06.2016 Es ist gut zu sehen, dass es immer mehr nachhaltig hergestellte Mode gibt. Trotzdem gib es in der regulären Textilproduktion nach wie vor erhebliche soziale und ökologische Missstände und zwar nicht nur Asien, sondern auch hier in Europa. In einem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau beschreibt Renate Künast die teilweise desaströsen Arbeits- und Umweltbedingungen in der Textilstadt Prato in Italien.

Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau...

Post für den Bayer-Boss

17.06.16 Wir haben dem Bayer-Chef Werner Baumann einen Brief gegen die geplante Übernahme von Monsanto geschrieben - nachzulesen in der Wirtschaftswoche: 

 

 

 

FAZ

Auch den Frauen gehört die Freiheit

02.06.2016 Bei ungewollten sexuellen Handlungen nimmt es unsere Gesellschaft rechtlich nicht so genau. Die Beweisbarkeit bleibt das Problem. Doch ist das kein Grund, alles so zu belassen, wie es ist. Für ein besseres Sexualstrafrecht! Mehr dazu im Gastbeitrag von Renate Künast in der FAZ.

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Tagesspiegel

Gesundheits-Apps, das Ende der Solidargemeinschaft?

18.05.2016 Gesundheits-Apps haben Vorteile, aber auch noch viele Nachteile. Es gibt bisher kaum Studien, die ihre Wirksamkeit belegen. Einheitliche Standards und Qualitätskriterien fehlen. Und last but not least besteht die Gefahr, dass die Daten aus Gesundheits-Apps zu einer Aushöhlung des Solidarprinzips in der der Gesetzlichen Krankenversicherung führen, weil Versicherungsverträge individualisiert werden. Im Gastbeitrag für den Tagesspiegel.de schreibt Renate Künast zu diesem aktuellen verbraucherpolitischen Thema.

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ARD Morgenmagazin

Glyphosat: Renate Künast befürchtet schweren Eingriff in Natur

18.05.2016 Es geht nicht nur darum, dass Glyphosat vom Menschen unmittelbar über die Nahrung aufgenommen wird, sondern auch darum, welchen Einfluss das Pflanzengift auf die gesamte Umwelt hat. Wir haben ein Kreislaufproblem. Wenn Glyphosat z.B. beim Anbau verwendet wird, werden alle anderen Pflanzen als Unkraut vernichtet. Das zerstört auch den Nahrungskreislauf der Tiere. Dazu der Beitrag von Renate Künast im ARD Morgenmagazin.

Zum ARD MoMa...

La Nazione Prato

Den guten Ruf von "Mode Made in Italy" bewahren

10.05.2016 Letzte Woche hat sich Renate Künast in Prato die Textilproduktion angesehen, die in chinesischer Hand ist. Dort stellen chinesische Arbeiter meist unter schlechten Arbeitsbedingungen Billigkleidung her. Das droht den guten Ruf von "Mode made in Italy" zu verderben, denn Europa registriert, was in Prato passiert. Deshalb muss sich die Textilproduktion nicht nur in Asien, sondern auch hier in Europa ändern. Unser grüner Antrag "Kleidung fair produzieren" fordert daher, dass europäische Textilunternehmen ihre Wertschöpfungsketten

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