MoMa

Renate Künast fordert Grenzwerte für Fisch

 

16.12.16 Renate Künast forderte Grenzwerte für Gift im Fisch. Deutschland müsse in Brüssel eine entsprechende Initiative starten. Auch wenn es keine akute Gesundheitsgefahr gebe, gelte doch grundsätzlich: "Unser Körper ist nicht dafür gemacht, diese Menge und diesen Cocktail an Pestiziden, die ja in verschiedenen Lebensmitteln sind, aufzunehmen. Und man hat ja eine hohe Vermutung, dass das Leber schädigend ist, wahrscheinlich Krebs

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Tag gegen Gewalt an Frauen

Hate Speech ist nicht nur virtuell

25.11.2016 Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen hier ein Gastbeitrag von Friederike Schwebler,  Frauen- und geschlechterpolitische Sprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen Berlin und Renate Künast im Tagesspiegel.

Zum Gastbeitrag im Tagesspiegel  

Ferrero - Verdacht auf Kinderarbeit

Renate Künast fordert notfalls Rückruf von Überraschungseiern

24.11.2016 Süßigkeiten von Ferrero sollen in Rumänien von Kindern gefertigt worden sein. Renate Künast kritisiert die Informationspolitik: Wer in Rumänien produzieren lasse, müsse fragen, wo und wie. Im Interview mit Die Welt fordert Renate Künast Konsequenzen.

Zum Interview  

Interview mit Deutschlandfunk

Renate Künast: "Klarer Fall von Verbraucherbetrug"

18.11.2016 Renate Künast hat nur ein Wort für die geschönten Angaben der Autohersteller bezüglich des Spritverbrauchs ihrer Fahrzeuge: "Verbraucherbetrug". Sie sagte im Deutschlandfunk, die Kunden müssten sich auf die Angaben verlassen können. Verantwortlich seien nicht nur die Konzerne, sondern auch die Politik. Hier gebe es eine jahrelange "Kumpanei". Das Gespräch von Renate Künast  mit Christiane Kaess für den Deutschlandfunk finden Sie im Link.

Zum Interview mit...

Süddeutsche Zeitung

Colonia Dignidad: "Traumatisiert sind alle"

06.11.2016 Renate Künast war in der letzten Woche auf Delegationsreise in Südarmerika. Dabei hat sie und andere Bundestagsabgeordnete erstmalig die einstige Colonia Dignidad besucht. Im Interview mit Peter Burghardt schildert sie ihre Eindrücke und fordert Hilfe für die Opfer der Foltersekte.

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Kölnische Rundschau

Renate Künast informiert sich über Glyphosat-Auswirkungen

01.11.2016 Renate Künast ist zusammen mit einer Bundestagsdelegation in Argentinien, um sich unter anderem über Auswirkungen des Unkrautkillers Glyphosat auf die menschliche Gesundheit zu informieren. Darüber berichtet die Kölnische Rundschau.

Zum Artikel in der Kölnischen Rundschau  

Hannoversche Allgemeine

Hass ist keine Meinung

01.11.2016  Neulich schrieb jemand an Renate Künast: „Von ihnen würde ich gerne ein Enthauptungsvideo sehen.“ Sie informierte die Staatsanwaltschaft – ohne Erfolg. Solch ein Satz sei nicht strafbar, erfuhr sie. Deshalb fordert Künast, dass sich die Bundesregierung und die obersten Gerichte stärker mit dem Thema Hasskommentare annehmen. Dazu mehr im Interview mit Andreas Niemann.

Zum Interview in der Hanoverschen Allgemeine...

SpiegelPlus

Frau Künast besucht die Hassbürger

31.10.2016 Renate Künast wird im Internet massiv beschimpft. Nun besucht sie unangemeldet Menschen, die diese Hasskommentare verfasst haben. Eine Reise zum Ursprung der digitalen Wut. Den Artikel gibt es zur Zeit nur im Bezahlangebot bei Spiegel Plus zu lesen.

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Gastbeitrag in der FAZ

Ein Aufschrei bitte!

28.10.2016 Der Bundestag darf die 4. Arzneimittelgesetz-Novelle in der derzeitigen Fassung nicht verabschieden! Sich zu Lebzeiten einem Fremdnutzen zur Verfügung zu stellen, muss stets eine bewusste, eigene und widerrufbare Entscheidung bleiben. Dazu Renate Künast im Gastbeitrag unter der Rubrik "Fremde Federn" in der FAZ vom 26.10.2016.

Zum Gastbeitrag in der FAZ  

Taz Interview

Renate Künast zum Ethikgesetz für Firmen

18.10.2016 Die Bundesregierung liefert bei der Umsetzung der CSR-Richtlinie einen ganz dünnen Entwurf ab. Nur Aktiengesellschaften mit über 500 Mitarbeitern müssten demnach Nachhaltigkeitsberichte veröffentlichen. Große Unternehmen wie Aldi, dm oder Ferrero wären außen vor. Außerdem können Unternehmen quasi selbst definieren, über was sie berichten wollen, weil klare Vorgaben für Standards im Gesetzentwurf fehlen.

Renate Künast kritisiert das geplante Gesetz zur Unternehmensverantwortung im Interview mit der

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