VW Abgasskandal

Aktionsbündnis für mehr Gerechtigkeit im VW-Abgasskandal gegründet

08.06.2017 Renate Künast ist Mitglied im Aktionsbündnis "Gerechtigkeit im VW-Abgasskandal". Die Bundesregierung blendet die Gefahr durch überhöhte Abgaswerte für den Gesundheits- und Klimaschutz aus und stellt die Konzerninteressen über die Verbraucherrechte. Das muss sich ändern! Europäische VW-Abgasgeschädigte dürfen nicht länger wie Verbraucher zweiter Klasse behandelt werden.

Mehr zur Gründung und zum Hintergrund des Aktionsbündnisses...

Fall Franco A.

Massive Qualitätsprobleme beim BAMF

05.06.2017 Renate Künast, sieht massive Qualitätsprobleme beim BAMF. Als Beispiel dient der Fall Franco A. - eines unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehrsoldaten, der sich als Flüchtling registrieren ließ. "Da ging es drunter und drüber", sagte Künast der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Sie betont: "Wir wollen das Asylrecht schützen - dann dürfen wir es aber nicht in Verruf bringen." Alle Hintergründe und die Einschätzung von Renate Künast zur Lage beim BAMF im Artikel der Stuttgarter

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NetzDG

Mit Phoenix spricht Renate Künast zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz

 

19.05.2017 Korrespondent Erhard Scherfer im Interview mit Renate Künast und Johannes Fechner (Rechtspolitischer Sprecher, SPD) zum „Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken“(NetzDG).

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Terrorsekte Colonia Dignidad

Bundestagsabgeordnete fordern "rückhaltlose Aufklärung"

01.04.2017 Was genau geschah in der Colonia Dignidad? Renate Künast und 90 weitere Bundestagsabgeordnete stellen jetzt einen Antrag: Die Verbrechen in der deutschen Sektensiedlung in Chile sollen aufgearbeitet und den einstigen Bewohnern geholfen werden. Der Spiegel berichtet exklusiv dazu. 

Zum Spiegel Artikel  ...

Interview im Deutschlandfunk

Hasskommentare im Netz

15.03.2017 Der Gesetzentwurf von Justizminister Heiko Maas gegen Hasskommentare in den Sozialen Netzwerken sei nicht ausreichend, sagt Renate Künast im Deutschlandfunk. Das Vorhaben beziehe sich nur auf strafbare Inhalte. Dabei blieben viele Absender mit ihren Formulierungen absichtlich in einem Graubereich.

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Handelsblatt

„Außer Kleinkram steht er mit leeren Händen da“

 13.03.2017 Renate Künast wirft Justizminister Heiko Maas (SPD) Versagen in der Verbraucherpolitik vor. Maas habe zwar den Verbrauchern manches versprochen. „Aber gebrannt hat er für den Verbraucherschutz nicht“, sagte Künast dem Handelsblatt. „Und umgesetzt hat er so gut wie nichts. Außer Kleinkram steht er jetzt mit leeren Händen da.“ Seine Bilanz nach vier Jahren Große Koalition sei in Sachen Verbraucherpolitik „mehr als mager“.

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Hörbeitrag im Deutschlandfunk

Kann der Staat seine Diener schützen?

08.03.2017 Pöbeleien und körperliche Attacken auf Politiker, Polizisten und Rettungskräfte nehmen zu. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein 2015 gab es mehr als 64.000 Übergriffe auf Polizisten, hinzukommen unzählige Attacken auf Rettungskräfte und Feuerwehrleute. Was steckt hinter enthemmten Angriffen auf die Diener des Staates? Dazu spricht auch Renate Künast am Mikrofon mit Thekla Jahn im Deutschlandfunk ab Minute 30-35.

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Gastbeitrag Frankfurter Rundschau

Neue unübersichtliche Verbraucherwelt

03.02.2017 Die Politik muss es Kunden ermöglichen, beim Einkauf den Überblick zu behalten. Mehr Informationen und Siegel reichen nicht. Mehr dazu im Gastbeitrag von Renate Künast für die Frankfurter Rundschau.

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Gastbeitrag im Forum Nachhaltig Wirtschaften

Politik mit Messer und Gabel

01.02.2017 Eine neue Esskultur fördert Gesundheit, Lebensqualität, Klima- und Artenschutz und nicht zuletzt einen natürlichen Genuss. Die Städte von morgen und ihre BewohnerInnen werden damit aktiv in die Landwirtschaftspolitik der Zukunft eingreifen. Mehr dazu im Gastbeitrag von Renate Künast für das Forum Nachhaltig Wirtschaften. 

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Welt.de

Facebook muss unsere Demokratie respektieren

19.12.2016 Renate Künast geht wie kaum ein*e Politiker*in gegen Hassmails vor. Sie verlangt schärfere Regeln für Plattformbetreiber. Facebook sei wie eine Kneipe - wer sich danebenbenimmt, müsse rausfliegen.Im Interview mit Welt schildert sie ihre Position.

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