Verbraucherschutz

Beim Textilbündnis ist nun die EU am Zug

20.07.2017 Mit einem Textilbündnis wollte die Bundesregierung bessere Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie durchsetzen. Der Plan ging nicht auf. Renate Künast sieht nun die EU am Zug. Mehr dazu im Artikel der WirtschaftsWoche.

Zum Artikel der Wirtschaftswoche  

Diesel-Ermittlungen

Autofahrer werden organisiert betrogen!

14.07.2017 Zu den 2,5 Millionen VW-Betrogenen könnten jetzt laut Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Millionen Daimler-Geschädigte hinzukommen. Die Bundesregierung schaut weiter zu.  Die Hersteller manipulieren, doch statt Entschädigung drohen Fahrverbote für die Kunden. Weltweit stehen Autokonzerne unter Betrugsverdacht während die Manager weiterhin Millionen verdienen und diese Gehälter noch von den Steuern abgesetzt werden. Das ist schwer zu ertragen. Sämtliche betroffenen Dieselfahrzeuge müssen endlich von den Herstellern so umgerüstet werden,

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Renate Künast trifft als erste Politikerin das Facebook-Löschteam

14.07.2017 Facebook hat  Renate Künast als erster Politikerin Zugang zu seinen Löschteams in Berlin gewährt. „Kritik wirkt, und öffentliche Auseinandersetzung wirkt“, so Reante Künast.  Dies habe bei Facebook dazu geführt, dass das Online-Netzwerk mehr Druck wahrgenommen und tatsächlich auch mehr Personal eingestellt habe. 

Zum Bericht im Handelsblatt  

Algorithmen

Für eine Enquete-Kommission zur Digitalen Transformation

14.07.2017 Renate Künast begrüßt die Debatte um Kontrollierbarkeit von Algorithmen sehr. Bei dem komplexen Thema ist besonders wichtig, dass Entscheidungen anfechtbar und von Menschen überprüfbar bleiben. Ihr persönlich ist umfassende Transparenz wichtig. Verbraucher haben das "Recht zu Wissen", dazu gehört auch die Transparenz über die Nutzung von Informationen über uns. Nun müssen wir dafür noch einen praktikablen Weg finden. Warum die Debatte aus dem stillen Kämmerlein muss, gibt es im Meinungsbarometer zum

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NetzDG

Facebooks Umgang mit Fake News

13.07.2017 Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) war von Anfang an in wesentlichen Punkten der Meinungsfreiheit schlecht gemacht. Wir Grüne im Bundestag fordern schon in unserem Antrag "Transparenz und Recht im Netz" von Anfang April (DS 18/11856) eine unverzügliche Herstellung von Inhalten im Falle eines erfolgreichen Widerspruchs gegen die Löschung. Mehr zur Kritik im Beitrag der TAZ.

Zum TAZ Artikel...

Faire Mode

Deutschland sollte sich auf EU-Ebene für eine Transparenz-Richtlinie einsetzen!

07.07.2017 Mit einem Textilbündnis wollte die Bundesregierung bessere Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie durchsetzen. Der Plan ging nicht auf, sagt Renate Künast. Jetzt sieht sie die EU am Zug - was Renate Künast fordert lesen Sie im Intgerview mit dem Handelsblatt.

Zum Interview im Handelsblatt  

Colonia Dignidad

Renate Künast: Künast: Deutschland hat einfach weggesehen!

06.07.2017 Die Aufarbeitung der Verbrechen in der deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad in Chile soll endlich angepackt werden. Dazu dazu wurde letzte Woche ein Beschluss im Deutschen Bundestag verabschiedet! Renate Künast,die im letzten Jahr eine Delegationsreise nach Chile unternommen hat, schildert im Interview mit der Westdeutschen Zeitung ihre Eindrücke und was der Beschluss nun für die Opfer der Sektensiedlung bedeutet.

Zum Interview in der Westdeutschen...

NetzDG

Wir brauchen eine öffentliche Debatte über Grenzen und Transparenz

04.07.2017 Algorithmen beeinflussen uns bei Kaufentscheidungen über Versicherungstarife bis zur Meinungsbildung. Wir brauchen jetzt eine öffentliche Debatte über Grenzen und Transparenz. Nur: Wenn Maas das nach Onlinedurchsuchung und Netzwerkdurchsetzungsgesetz anspricht, dann wirkt es wie eine Drohung. Und für diese Wahlperiode ist es nur noch eine Wahlkampfrede. Algorithmen gibt es weltweit. Deutsche Regelungen wären ohnehin nur ein Übergang. 

Zum...

VW Abgasskandal

Grüne fordern Fristverlängerung für VW-Ansprüche

24.06.2017 Wer bei VW Ansprüche wegen des Abgasskandals stellen möchte, für den tickt die Uhr: Die sogenannte Gewährleistungsfrist läuft Ende des Jahres aus. Ein Unding, findet Renate Künast und die Grünen und rufen die Regierung zum Handeln auf.

Bundesjustizminister Heiko Maas muss sich stärker für die Rechte der von VW-Abgasskandal betroffenen Fahrzeughalter einzusetzen. Die geschädigten Verbraucher hat der Verbraucherminister allein gelassen. Deshalb fordert Renate Künast ihn auf, jetzt Druck auf VW zu

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Interview mit der Zeit

Die Wähler wollen uns kämpfen sehen!

15.06.2017 Renate Künast im Interview mit der Zeit. Warum es uns Grüne braucht und was die Wählerinnen und Wähler von uns erwarten.