Das war meine Rettung

Renate Künast im Interview mit dem Zeit Magazin

22.11.2017 In Der Rubrik "Das war meine Rettung" des ZEIT Magazins redet Renate Künast über ihren Umgang mit Kritik von Fremden und den eigenen Parteifreunden. Mehr dazu im Link unten.

Zum Interview im ZEIT Magazin  

Abbruch der Jamaika Sondierungen

FDP hat das Land am Nasenring durch die Arena gezogen

20.11.2017 Renate Künast war bei "Klamroths Konter" (n-tv / RTL) zum Abbruch der Jamaika Verhandlungen. Die FDP hat das Land am Nasenring durch die Arena gezogen. Es ist unverschämt gegenüber der Bevölkerung. Mehr dazu im Link unten.

Zum Beitrag von n-tv/RTL  

Auf dem Roten Sofa

Renate Künast zu Gast bei DAS! im NDR

15.11.2017 Auf dem Roten Sofa hat sie mit Inka Schneider über die Sondierungsgespräche, ihr neues Buch „Hass ist keine Meinung" und über die Besuche bei den Absendern von Hasskommentaren gesprochen. Das ganze Interview gibt es im Link unten. 

Zum Beitrag von DAS!  

Air Berlin Pleite

Wo Wettbewerb fehlt, zahlen die Verbraucher die Zeche!

14.11.2017 Nach der Air-Berlin-Pleite steigen die Flugpreise bei der Lufthansa. Die Politik ist alarmiert und spricht von einem „ordnungspolitischen Sündenfall“. Verbraucherschützer sehen nun das Bundeskartellamt am Zug. Dazu sagt Renate Künast: "Wo Wettbewerb fehlt, zahlen die Verbraucher die Zeche! Das Bundeskartellamt muss sich umgehend mit den drastischen Preisanstiegen seit der Air-Berlin Pleite beschäftigen und die Lufthansa im Falle eines Marktmissbrauchs klar in ihre Schranken verweisen." Mehr dazu im Link

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Bundeskartellamt

Schärfere Waffen gegen digitale Plattformen

27.10.2017 Wir brauchen eine bessere Verzahnung von Verbraucherschutzrecht, Wettbewerbsrecht und dem Datenschutz. Eine Neuausrichtung der digitalen Verbraucherrechte und ihrer Durchsetzung ist nötig. Renate Künast begrüßt es, dass das Bundeskartellamt zum ersten Mal seine neuen Befugnisse im Bereich online Vergleichsportale nutzt. Mehr dazu im Beitrag des Handelsblatts.

Zum Beitrag im Handelsblatt...

#metoo

Wir brauchen eine Kultur des Einmischens auch für andere!

23.10.2017 Jede Frau kann zahlreiche Beispiele von erlebtem und erlittenem Sexismus erzählen. Traurig, dass wir jetzt die Vorwürfe gegen Weinstein brauchten, um hier eine öffentliche Debatte zu haben. Renate Künast hofft inständig, dass dies keine Eintagsfliege wird, sondern die Chance ergriffen wird, genau hinzusehen. Schärfere Gesetze brauchen wir allerdings nicht, denn den "Nein heißt Nein"-Paragrafen haben wir im vergangenen Jahr im Strafgesetzbuch verankert. #metoo

Mehr dazu im...

Hate Speech

3 Dinge, die einen Hasspost ausmachen

 

19.10.2017 Der Hessische Rundfunk hat Renate Künast auf der Frankfurter Buchmesse interviewt, mehr dazu im Video.

Facebook & Co.

Respekt und Anstand gegen den Hass

18.10.2017 Hasskommentare sollen den Diskurs im Internet gezielt verändern. Über ihre Erfahrungen, die sie auch in ihrem neuen Buch „Hass ist keine Meinung“ schildert, sprach Renate Künast mit Jana Anhamm, Julia Mutter und Mareike Uhlmann vom „Projekt Junge Zeitung“. Das Projekt steht diesmal unter dem Thema „Werte“. Daher wollten die Studentinnen von der Politikerin auch wissen, wie die Demokratie gestärkt werden und was jeder Einzelne tun kann. Das Interview gibt es im Link unten zum Nachlesen.

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Renate Künast fordert mehr Transparenz

Kampf gegen die Macht der Algorithmen

14.10.2017 Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages untersucht in einem von Renate Künast in Auftrag gegebenen Gutachten Algorithmen und mögliche Regelungsinstrumente. Laut der Experten bestehe Bedarf an weiterführenden Regelungen zur Algorithmenkontrolle und deren inhaltliche Ausgestaltung. Von Belang ist etwa, welche Faktoren das Ergebnis einer Suchanfrage bei Google beeinflussen. Gegen Diskriminierungseffekte braucht es klare Regeln. Online-Plattformen sollten die ergebnisrelevanten Kriterien und ihre Gewichtung

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Grüne Forderung

Mehr Transparenz bei Prüfung und Zulassung von Glyphosat in Europa

13.10.2017 Der Fall Glyphosat macht deutlich, dass die bisherige Praxis der Überprüfung und Zulassung gefährlicher Stoffe in Europa grundsätzlich überdacht und auf neue sichere Füße gestellt werden muss. Wir brauchen vor allem mehr Transparenz. Verwendete Gutachten und Daten müssen vollständig öffentlich zugänglich sein. Mehr dazu im Beitrag von Merkur.de

Zum Beitrag von Merkur.de...