Ob rechtsterroristische Anschläge, Angriffe auf demokratische Institutionen oder Hasskampagnen gegen Aktivist*innen, Journalist*innen und Politiker*innen – überall spielt Radikalisierung und Vernetzung im Netz eine wichtige Rolle.

Dieses Netz liegt in wesentlichen Teilen in den Händen weniger Großkonzerne und damit eine enorme gesellschaftliche Verantwortung. Facebook zum Beispiel hat knapp drei Milliarden Nutzer*innen. Die neuesten Enthüllungen durch die Whistleblowerin Frances Haugen zeigen: Facebook weiß um diese Verantwortung, ordnet sie aber systematisch Profitinteressen unter.

Darüber habe ich beim Tagesspiegel einen Gastbeitrag geschrieben, den ihr hier finden könnt.