Tausend Hände für den Regenbogen

17. Mai 2014, am Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie, luden der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) zusammen mit dem BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE zu der Kundgebung „Tausend Hände für den Regenbogen“ ein. Am Nollendorfplatz an der Gedenktafel für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus fand die Kundgebung statt. Renate Künast hinterließ wie viele Andere Ihren Händeabdruck für einen Regenbogen gegen Homo- und Transphobie.

 

Das BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE war vertreten durch seine Mitglieder Berliner Verkehrsbetriebe, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Tennis Borussia Berlin, TERRE DES FEMMES und Deutsche Bank , unterstützt wurde die Kundgebung vom Verein lesbischer und schwuler Polizeibediensteter Berlin-Brandenburg (VelsPol) und dem queeren Stadtmagazin SIEGESSÄULE.