Abschiebung im Turbomodus: Bundesregierung muss aufklären
(22.02.2019) Schon kurz nach dem Terroranschlag am Breitscheidplatz in Berlin schob die Bundesregierung Bilel…
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weiterlesen(22.02.2019) Durch parlamentarische Anfragen konnten wir schon wichtige Details über die Reichsbürger, ihren…
weiterlesen(22.02.2019) Es ist eine gefährliche Vorstellung, dass Lesben und Schwule wegen ihrer Liebe „geheilt“ werden…
weiterlesenGrüne Forderung
13.10.2017 Der Fall Glyphosat macht deutlich, dass die bisherige Praxis der Überprüfung und Zulassung gefährlicher Stoffe in Europa grundsätzlich überdacht und auf neue sichere Füße gestellt werden muss. Wir brauchen vor allem mehr Transparenz. Verwendete Gutachten und Daten müssen vollständig öffentlich zugänglich sein. Mehr dazu im Beitrag von Merkur.de
Schon am 25. Oktober beraten wieder die Vertreter*innen der europäischen Regierungen, also auch die Bundesregierung, in Brüssel. Das heißt: Es gibt in diesem Jahr tatsächlich die historische Chance, das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat in Europa von den Äckern zu verbannen. Um die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat zu Stoppen gibt es unten im Lonk eine Petition.